Das wünsche ich mir für meine Klient:innen


Janine Aerni
am
Ein Raum wie ein Cocon
Als erstes wünsche ich mir, dass du dich in meinem Praxisraum aufgehoben, sicher und wohl fühlen kannst. Es hat einen Einfluss auf unser Wohlbefinden, wie wir uns in einem Raum wahrnehmen. Wie schön, wenn man sich an einem Ort wähnt, an dem man ganz sich selbst sein darf, sich öffnen kann und loslassen darf. Das wünsche ich mir für dich.
Ohne Urteil
Dann ist es mir wichtig, zuzuhören, eine Verbindung aufzubauen und Verständnis zu haben, ohne zu urteilen. Ich stecke nicht in deinen Schuhen. Ich möchte aufrichtiges Interesse zeigen, verstehen, wie es dir geht, ohne über dich zu urteilen. Dich in deinem Prozess begleiten, ohne dir etwas aufzudrücken. Dich entfalten lassen, neue Erkenntnisse entstehen lassen.
Neue Perspektiven
Mein Wunsch für dich ist es, dass du neue Einsichten gewinnst, mehr spürst, was du willst und es für dich klarer wird, in welche Richtung du gehen möchtest. Umso schöner, wenn du innere Bilder oder Affirmationen hast, welche dich leiten. Vielleicht hast du die Möglichkeit, dich und dein Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen und merkst dadurch noch mehr, welche Glaubenssätze du ersetzten darfst.
Lösungsorientiert
Ich wünsche mir, dass du negative Emotionen, die aufkommen, annehmen kannst. Ganz im Wissen, dass auch positive Emotionen da sind und darauf warten, gefühlt zu werden.
Du kannst aktiv mitbestimmen, was du über dich denkst und wie du dich immer öfter fühlen möchtest. Du kannst vielleicht nicht immer die Situation verändern, aber deine Gefühle, die du damit verknüpfst, kannst du massgeblich beeinflussen. Du gestaltest dein Leben aktiv und selbstwirksam. Du scheust dich nicht, auch die unangenehmen Dinge anzuschauen, ganz in deinem Tempo, weil du weisst, dass du eine starke Ressource für dich selbst bist und das Steuer in der Hand hast. Steuere die Richtung an, die du dir wünschst.